Die größten Pain Points:Warum GaLaBau-Betriebe ihre Fahrzeuge orten sollten

Infleet Transporter auf Betriebshof, daneben Minibagger im Einsatz - moderner GaLaBau-Fuhrpark bereit für GPS-Fahrzeugortung.

In vielen Garten- und Landschaftsbaubetrieben läuft der Alltag hektisch: Fahrzeuge sind irgendwo unterwegs, Maschinen fehlen auf der Baustelle, Kunden rufen an, weil Termine nicht eingehalten werden – und am Ende des Tages ist unklar, wo die Zeit geblieben ist.

Damit Du einen schnellen Überblick bekommst, was die größten Pain Points sind und wie Du sie lösen kannst, findest Du hier eine strukturierte Übersicht. Nutze das Inhaltsverzeichnis, um direkt zu den für Dich relevanten Abschnitten zu springen.

Mehr zur Funktionsweise findest Du in unserer GPS-Fahrzeugortung-Übersicht

Typische Herausforderungen im GaLaBau-Fuhrpark

Montagmorgen, 6:30 Uhr. Die Kolonne steht bereit, der erste Kunde wartet auf eine Heckenrodung, das zweite Team muss Material auf eine Baustelle quer durch die Stadt bringen. Und dann passiert, was in vielen GaLaBau-Betrieben Alltag ist:

  • Der Transporter mit Anhänger steht noch bei der Freitagsbaustelle – niemand weiß genau wo.
  • WhatsApp-Nachrichten mit „Bin unterwegs, Stau, komme später“ unterbrechen die Planung.
  • Der Minibagger ist auf einem anderen Fahrzeug verladen als gedacht – Werkzeugwechsel auf der Baustelle fällt aus.
  • Der Bauleiter ruft im 10-Minuten-Takt an: „Wo bleibt Team 2? Der Kunde wartet.“

Diese Situationen entstehen nicht, weil jemand seinen Job nicht kann, sondern weil Transparenz fehlt. Ohne verlässliche Live-Informationen zu Standorten, Verfügbarkeit und Routen wird Deine Disposition zur Feuerwehr. Das erzeugt Stress, kostet Zeit – und am Ende Geld, Marge und Reputation.

Illustration typischer Herausforderungen im GaLaBau: Telefonanruf, Transporter-Standort unklar, wartende Bauleiter - Chaos am Morgen im Fuhrpark.

Ein weiteres Problem: Der GaLaBau lebt von Parallelität. Mehrere Baustellen, wechselnde Einsätze, spontane Kundenwünsche – alles läuft gleichzeitig. Wer hier mit Zetteln, Excel-Listen oder Messenger-Chats versucht, den Fuhrpark zu orten und die Übersicht zu behalten, hat bereits verloren. Genau hier setzt GPS Fahrzeugortung an: Sie macht sichtbar, was bisher verborgen war.

Was fehlende Transparenz wirklich kostet

Viele Betriebe spüren die Belastung, aber beziffern sie nicht. Rechnen wir es durch – konservativ:

• Zeitverlust: 10 Fahrzeuge × Ø 20 Minuten Leerlauf/Umweg pro Tag × 220 Werktage = ≈ 733 Stunden pro Jahr
• Personalkosten (kalkulatorisch 45 € / Std.) = ≈ 33.000 € pro Jahr

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Dazu kommen:

  • Mehrkilometer & Sprit: Umwege, Doppelwege, Suchfahrten.
  • Überstunden: weil Touren länger dauern.
  • Opportunitätskosten: Wenn ein zweiter Auftrag am Tag ausfällt, weil das erste Team überzieht.
  • Verschleiß: Mehr Fahrleistung = höhere Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Kundenunzufriedenheit: Verspätungen, unklare Ankunftszeiten, abgesagte Termine.

Donut-Diagramm: Verlorene Arbeitszeit 733 Stunden/Jahr (91 %) und zusätzliche Spritkosten (9 %) – Gesamtkosten 36.168 € pro Jahr im Beispielbetrieb mit 10 Fahrzeugen.

Mini-Rechenbeispiel „Sprit & Zeit“:

Angenommen, jede Kolonne fährt täglich 8 km unnötig (Suche, Umweg, Rückfahrt). Bei 10 Fahrzeugen sind das 80 km/Tag. Bei 220 Arbeitstagen 17.600 km/Jahr. Bei realistischen 10 l/100 km: 1.760 Liter. Selbst bei 1,80 €/l reden wir über >3.100 € – nur fürs Umherfahren.

Rechne jetzt noch Diebstahlrisiken hinzu: Ein gestohlener Rüttler oder Minibagger bedeutet nicht nur Wiederbeschaffungskosten, sondern Standzeiten, Projektverzögerungen und Stress mit dem Auftraggeber. Ohne Positionstracking und Bewegungsalarme bist Du hier machtlos.

Die größten Pain Points im Überblick

Hier findest Du die typischen Pain Points im GaLaBau – inklusive kurzer Praxisübersetzung:

  1. Fehlende Live-Standorte
    Du weißt nicht in Echtzeit, wo Fahrzeuge und baustellenrelevante Maschinen sind.
    Praxis: Team A wartet 30 Minuten auf den Minibagger, der noch bei Team B steht.
  2. Planungschaos am Morgen
    Telefonketten, Messenger-Chaos, Excel-Listen – alles manuell.
    Praxis: Drei Dispos, fünf Meinungen, null verlässliche Daten.
  3. Unnötige Fahrten & Mehrkilometer
    Doppelwege durch fehlenden Überblick: Gerät A steht nicht dort, wo es sein sollte.
    Praxis: Kolonne fährt „mal eben“ zurück in den Hof – und verliert eine Stunde.
  4. Diebstahlrisiko auf offenen Baustellen
    Fahrzeuge, Anhänger, Container – auf Sichtweite der Straße, unbewacht über Nacht.
    Praxis: Morgens fehlt der Rüttler. Anzeige erstatten, Arbeit verschieben, Kunde ärgern.
  5. Fehlende Nachweise & Dokumentation
    Ohne Positionsarchiv sind Ankunfts- und Abfahrtszeiten schwer nachzuweisen.
    Praxis: Diskussionen mit Kunden über erbrachte Stunden, keine harten Daten.
  6. Stress in der Disposition
    Reaktives statt proaktives Arbeiten, ständiges Umdisponieren, Ad-hoc-Feuerwehr.
    Praxis: Dispo-Linie glüht – und jeder Anruf wirft den Plan neu um.
  7. Intransparente Auslastung & Wirtschaftlichkeit
    Ohne Nutzungs- und Standzeiten fehlt die Datenbasis für Fuhrparkentscheidungen.
    Praxis: Du weißt nicht, ob Du zu viele oder zu wenige Fahrzeuge hältst.
  8. Kommunikationsbrüche zwischen Hof – Straße – Baustelle
    Informationen gehen verloren oder kommen verspätet an.
    Praxis: Fahrer und Bauleiter reden aneinander vorbei, Status-Infos fehlen.
  9. Sicherheits- & Haftungsthemen
    Ohne klare Zuordnung ist unklar, wer wann wo gefahren ist.
    Praxis: Nach einem Rempler auf engem Zufahrtsweg fehlt die belastbare Spur.

Infografik mit 9 Pain Points im GaLaBau-Fuhrpark: Fehlende Live-Standorte, Planungschaos, unnötige Fahrten, Diebstahlrisiko, fehlende Nachweise, Stress in der Disposition, fehlende Datengrundlage, Kommunikationsbrüche und intransparente Auslastung.

Warum gerade jetzt handeln?

Der Markt ist enger geworden: Materialpreise, Personalmangel, Termindruck. Auftraggeber erwarten Planbarkeit und Zuverlässigkeit. Wer hier mithalten will, braucht digitale Echtzeit-Informationen. GPS Fahrzeugortung ist kein Nice-to-have mehr, sondern Basis, um Deinen Fuhrpark zu orten und Entscheidungen faktenbasiert zu treffen.

  • Schneller reagieren: Spontane Einsätze? Kollegin X ist 12 Minuten entfernt – nicht „irgendwo in der Gegend“.
  • Transparenter kommunizieren: Verlässliche ETA zum Kunden statt „Wir sind gleich da“.
  • Prozesse stabilisieren: Weniger Ad-hoc – mehr Plan.

Erste Lösungsansätze

Du musst nicht „die IT neu erfinden“. Starte schlank – mit den Funktionen, die sofort Wirkung zeigen. Infleet ist dafür gemacht:

  1. Echtzeit-Ortung aller Fahrzeuge
    Live-Karte mit Positionspins, Status (fahrend, stehend), letzte Aktivität.
    Nutzen: Sofort sehen, wer am nächsten zur Baustelle ist.
  2. Digitale Tourenplanung
    Aufträge bündeln, sinnvolle Reihenfolge, automatische Routen.
    Nutzen: Leerfahrten reduzieren, Zeitfenster halten.
  3. Geozonen & Ereignisse
    Hof, Baustellen, Entsorger, Zulieferer als Zonen anlegen; Ein-/Ausfahrten automatisch dokumentieren.
    Nutzen: Nachweisführung und Live-Info ohne Anrufe.
  4. Benachrichtigungen & Diebstahlschutz
    Alarm bei Bewegung außerhalb definierter Zeiten oder beim Verlassen einer Zone.
    Nutzen: Schnelle Reaktion statt teurer Ausfalltage.
  5. Positionsarchiv & Berichte
    Chronologie von Routen, Standzeiten, Aufenthalten; Export für Abrechnung.
    Nutzen: Objektive Basis für Kundengespräche und internes Controlling.
  6. Skalierbarkeit & Gerätevielfalt
    OBD-Stecker, Festeinbau, externe Stromversorgung für Anhänger/Container.
    Nutzen: Vom Transporter bis zum Container/Anhänger – alles in einem System.
  7. Einfacher Start
    Geräte einstecken, koppeln, loslegen – keine große IT.
    Nutzen: Minimaler Schulungsaufwand, schneller ROI.

Mehr dazu auf der Landingpage:

Infleet GPS-Fahrzeugortung – Funktionen & Vorteile →

Praxisbeispiele: Drei typische Szenarien aus dem GaLaBau

Szenario 1: Der Tagesstart

Vorher: Disponent ruft drei Fahrer an, um Standorte zu klären. 25 Minuten vergeudet.

Mit Infleet: Live-Übersicht um 6:45 Uhr – Team A übernimmt Baustelle Nord, Team B bekommt den Minibagger laut Standortnähe, Team C fährt Material in den Süden. Ergebnis: geordneter Start, 30 Minuten gewonnen.

Szenario 2: Spontaner Notfall beim Stammkunden

Vorher: „Wer ist in der Nähe?“, 15 Minuten Telefonroulette.

Mit GPS Fahrzeugortung: Nächstes Fahrzeug identifiziert, ETA 11 Minuten, Kunde informiert. Ergebnis: positiver Eindruck, Zusatzauftrag gesichert.

Szenario 3: Nachweis bei Diskussion über Arbeitszeiten

Vorher: „Ihr wart viel zu spät dran!“ – schwer zu entkräften.

Mit Positionsarchiv: Exakte Ankunfts-/Abfahrtszeit und Aufenthaltsdauer im PDF. Ergebnis: Gespräch auf Faktenbasis, Vertrauen gestärkt.

ROI & Wirtschaftlichkeit – so rechnet sich der Einstieg

  • Zeitgewinn: Schon 10 Minuten pro Fahrzeug/Tag eingespart = bei 10 Fahrzeugen ≈ 366 Stunden/Jahr.
  • Monetarisierung: 366 h × 45 € = ≈ 16.500 €.
  • Zusatznutzen: Weniger Sprit, weniger Verschleiß, höhere Termintreue, bessere Kundenzufriedenheit.
  • Skalierung: Start mit Kernfahrzeugen; später Anhänger, Baustellenfahrzeuge orten, Container integrieren.

Der Clou: Du brauchst keine lange Konzeptphase. Step-by-Step einführen, ab Tag 1 Mehrwerte heben.

Persönliche Ersparnis berechnen!

Checkliste: Bist Du bereit für GPS Fahrzeugortung?

  • Du hast mindestens 3 Fahrzeuge/Teams, die parallel unterwegs sind.
  • Du verlierst regelmäßig Zeit durch Suchen, Rückfragen oder Doppelwege.
  • Du möchtest Fuhrpark & Auslastung faktenbasiert steuern.
  • Du willst Diebstahlrisiken aktiv managen.
  • Du brauchst Nachweise für Kunden und internes Controlling.

Wenn Du dreimal genickt hast, ist der Zeitpunkt jetzt.

Kostenlose Beratung

Häufige Einwände – und was in der Praxis passiert

„Unsere Leute wissen doch, wo alles ist.“
In ruhigen Phasen vielleicht. Bei Parallelprojekten, Krankheit, Urlaub – kippt es sofort. Live-Daten entlasten alle.

„Das klingt nach Kontrolle.“
Es geht um Planbarkeit, Sicherheit und weniger Stress. Viele Teams sind dankbar, wenn sie klare Infos und weniger Ad-hoc-Anrufe bekommen.

„Zu viel Technik für unseren Alltag.“
Infleet ist bewusst einfach gehalten: Geräte anschließen, App/Web öffnen, nutzen. Schulungsaufwand: minimal.

Fazit

Fehlende Transparenz ist die teuerste Routine im GaLaBau – man bemerkt sie kaum, bis man sie beziffert. Wer seinen Fuhrpark ortet, reduziert Leerlauf, Sprit, Stress und erhöht Termintreue und Marge. Mit Infleet bekommst Du eine praxisnahe, schnell einführbare Lösung: Live-Ortung, Geozonen, Benachrichtigungen, Archiv & Berichte – alles in einer Oberfläche. Starte klein, skaliere bei Bedarf – und bring Deinen Betrieb aus dem Reaktiv- in den Proaktiv-Modus.

Weiterlesen (Artikel 2):
So funktioniert GPS-Fahrzeugortung – von der Installation bis zur täglichen Nutzung.

Zur Funktionsübersicht & Live-Ansicht in der Infleet Cloud →

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