Fallstudie Reisesicherheit Teil 2: Umsetzung vom Konzept und Anwendung der Technik

Nach einem ausführlichen Sicherheitscheck und der darauffolgenden Beratung durch die Experten von Bornemann EAFS wird das erstellte Reisesicherheitskonzept für den bevorstehenden geschäftlichen Auslandsaufenthalt im Nahost konkret umgesetzt. Hierbei bezieht es sich sowohl auf die Vorbereitungen in Deutschland als auch auf die spätere Umsetzung und Anwendung im Nahost selber.

Umsetzung des Sicherheitskonzeptes

An erster Stelle steht hier die Reiseplanung, welche unsere Mitarbeiter übernehmen: Angefangen bei der Buchung von Flügen über die Reservierung von Hotels bis hin zur Organisation von Fahrern oder Dolmetschern vor Ort. Unsere Experten legen bei der gesamten Reiseplanung immer größten Wert auf die persönliche Sicherheit des Kunden. So befinden sich die Aufenthaltsorte in der Nähe von ausgewiesenen Safe Points.

Da ein längerer Aufenthalt geplant ist, übernehmen unsere Spezialisten hier natürlich einen Großteil der Organisation. Sie verschaffen sich vor Ort einen Eindruck über die Lage und den Zustand des Wohnhauses sowie des Büros und Arbeitsplatzes. Hier muss besonders an die Sicherheit gedacht werden, da sich die Familie den Großteil der gesamten Zeit dort aufhält. Daher wird an diesen Orten ebenso wie in den Fahrzeugen der Familie GPS Geräte mit unterschiedlichen Funktionen fest installiert. Auch das direkte Umfeld des Kunden wird genauestens überprüft. Hierdurch kann sich beispielsweise ein versuchtes Eindringen von außen vermeiden lassen.

Für den Fall, dass trotz zahlreicher Vorkehrungen doch etwas passiert, werden sichere Anlaufstellen und persönliche Ansprechpartner festgelegt. Dies sind rund um die Uhr verfügbar. Hierfür nutzen wir von Bornemann EAFS unsere zahlreichen Kontakte zu ausländischen Partnern.

Bevor die Geschäftsreise bzw. der Auslandsaufenthalt endgültig gestartet wird, führen wir noch spezielle Schulungen mit der Familie durch. Hierbei werden sie über alles Wichtige aufgeklärt und zudem auf mögliche Szenarien entsprechend vorbereitet.

Falls sich gewisse Umstände der Familie während der Zeit ihres Aufenthaltes einmal ändern sollten, ist jederzeit eine sofortige Anpassung bzw. Erweiterung der bisherigen Maßnahmen möglich.

Anwendung der Sicherheitstechnik

Um auch im Ausland eine möglichst hohe Sicherheitslage für die Familie zu gewährleisten, gibt es unterschiedliche Methoden. In erster Linie erhalten sie daher persönliche Ansprechpartner, die sie jederzeit erreichen können. Diesen befinden sich sowohl im In- als auch im Ausland. Sie sind 24/7 für den Kunden dar: Entweder im konkreten Bedarfsfall oder auch zwischendurch, um ihm ein sicheres Gefühl zu verschaffen.

Um die Familie auch außerhalb Deutschlands immer im Auge behalten und ihnen auch ein einem Worst-Case-Szenario hilfreich zur Seite stehen zu können, gibt es einige technische Hilfen, die vielfach zum Einsatz kommen. Hierbei geht es insbesondere um den Einsatz von GPS. Gerade an den Orten, wo sich der Großteil des Lebens abspielt, also im Haus und auf der Arbeit, werden dazu feste Geräte installiert. Diese können ihnen beispielsweise im Notfall helfen. Zusätzlich statten wir die einzelnen Personen mit mobilen Trackern aus. Über GPS können sie anschließend immer im Auge behalten werden. Eine weitere Möglichkeit bieten unsere SOS Apps, die im Notfall per Ortung dafür sorgen, dass man möglichst schnell gefunden wird und entsprechende Maßnahmen greifen können.

Unsere GPS Geräte und Apps

  • fest verbaute GPS Boxen (Gebäude-, Objekte-, Fahrzeugortung)
  • mobile Tracker
  • SOS Apps

Je nach den Bedürfnissen des Kunden lassen sich unsere Produkte anwenden und beliebig erweitern.

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